Antiker Schulkasten mit Schiebedeckel 19. Jh aus Holz museumsstück
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Ein seltenes Stück Schulgeschichte: Dieser handgefertigte Schulkasten stammt aus den Anfängen des 19. Jahrhundert und wurde im deutsch-holländischen Grenzgebiet als Vorläufer des modernen Schulranzens verwendet. Sie dienten zum Transport und zur Aufbewahrung von Heften und Stiften. War kein Papier vorhanden, so schrieb man auch auf dem Kasten. Daher kommt das Sprichwort „etwas auf dem Kasten haben“. Hatte man fleißig mitgeschrieben, so war man gebildet, hatte daher etwas auf dem Kasten stehen. Dieser Tornister zeigt uns beispielhaft, dass viele Dinge in der Schulzeit in der Vergangenheit ganz anders waren als heute.
Gefertigt aus massivem Holz, mit einem charmanten Herz-Ausschnitt im Griffbereich und funktionalem Schiebedeckel, diente der Kasten einst dem sicheren Transport von Schreibutensilien. Statt Schultergurten hat das Kästchen einen Handgriff. Heute ist er ein faszinierendes Museumsstück und ein begehrtes Sammlerobjekt – ideal für historisch interessierte Dekorationsliebhaber oder als besonderes Vintage-Highlight. Dieses kleine Holzkästchen ist eine wahre Rarität.
Details:
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Herkunft: Deutsch-Holländisches Grenzgebiet
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Alter: Erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Besonderheit: Museumsqualität, seltenes Originalstück.
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